Refactor comments
This commit is contained in:
@ -3,7 +3,7 @@
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## Allgemeine Anmerkungen
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Ihre Lösung für dieses Aufgabenblatt ist bis Montag, 21.3.2022 11:00 Uhr durch `git commit` und `push` abzugeben. Mit der Angabe werden folgende Dateien mitgeliefert, die sie gemäß der Angabe verändern müssen: `Simulation.java`, `Vector3.java`, `Body.java` und zum Testen `Aufgabe1Test.java`. Die zusätzliche Datei `CodeDraw.jar` wird nur zum Zeichnen verwendet und sollte nicht entfernt oder verändert werden. Die zusätzliche Datei `SpaceDraw.java` enthält Methoden, die in der Simulation benötigt werden. Diese Methoden können Sie auch in Ihrer Lösung aufrufen.
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Vorgegebene Programmteile dürfen nur an den Stellen verändert werden, die mit TODO markiert sind. Zusätzliche Klassen, Interfaces, Methoden und Variablen dürfen aber eingefügt werden. Wenn Sie zusätzlich zu den gefragten Klassen weitere Klassen definieren, achten Sie darauf, dass die Klassennamen mit `My` beginnen, um Konflikte mit späteren Aufgabenblättern zu vermeiden.
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Vorgegebene Programmteile dürfen nur an den Stellen verändert werden, die mit `TODO` markiert sind. Zusätzliche Klassen, Interfaces, Methoden und Variablen dürfen aber eingefügt werden. Wenn Sie zusätzlich zu den gefragten Klassen weitere Klassen definieren, achten Sie darauf, dass die Klassennamen mit `My` beginnen, um Konflikte mit späteren Aufgabenblättern zu vermeiden.
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## Verwendung in IntelliJ
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Diese Aufgabenstellung ist ein vollständiges IntelliJ-Projekt, das Sie bereits in IntelliJ öffnen können. Sie müssen daher kein eigenes Projekt anlegen. Öffnen Sie nach dem Klonen des Repos in IntelliJ einfach den entsprechenden Ordner. Gegebenenfalls muss noch folgender Schritt ausgeführt werden:
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@ -2,13 +2,13 @@
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## Allgemeine Anmerkungen
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Ihre Lösung für dieses Aufgabenblatt ist bis Montag, 28.3. 11h durch `git commit` und `push`
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abzugeben. Mit der Angabe werden folgende Dateien mitgeliefert: `BodyQueue.java`, `BodyForceMap.java` und `Aufgabe2Test.java`. Diese Klassen dürfen nur an den Stellen verändert werden, die mit TODO markiert sind. Zusätzliche Klassen, Interfaces, Methoden und Variablen dürfen aber eingefügt werden. Wenn Sie zusätzlich zu den gefragten Klassen, weitere Klassen definieren, achten Sie darauf, dass die Klassennamen mit `My` beginnen, um Konflikte mit späteren Aufgabenblättern zu vermeiden.
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abzugeben. Mit der Angabe werden folgende Dateien mitgeliefert: `BodyQueue.java`, `BodyForceMap.java` und `Aufgabe2Test.java`. Diese Klassen dürfen nur an den Stellen verändert werden, die mit `TODO` markiert sind. Zusätzliche Klassen, Interfaces, Methoden und Variablen dürfen aber eingefügt werden. Wenn Sie zusätzlich zu den gefragten Klassen, weitere Klassen definieren, achten Sie darauf, dass die Klassennamen mit `My` beginnen, um Konflikte mit späteren Aufgabenblättern zu vermeiden.
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## Ziel
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Ziel der Aufgabe ist die Implementierung einer linearer und einer assoziativen Datenstruktur (siehe Skriptum Seiten 50-59).
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Ziel der Aufgabe ist die Implementierung einer linearen und einer assoziativen Datenstruktur (siehe Skriptum Seiten 50-59).
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## Beschreibung der gegebenen Dateien
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- `BodyQueue` ist das Gerüst für eine Implementierung einer linearer Datenstruktur zur Verwaltung
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- `BodyQueue` ist das Gerüst für eine Implementierung einer linearen Datenstruktur zur Verwaltung
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von Objekten des Typs `Body`.
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- `BodyForceMap` ist das Gerüst für eine Implementierung einer assoziativen Datenstruktur, die
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einen Himmelskörper mit der auf ihn wirkenden Kraft assoziiert.
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@ -20,8 +20,8 @@ sollten. Bei einer fehlerfreien Implementierung sollten bei der Ausführung dies
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Ihre Aufgaben sind folgende:
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1. Fügen Sie in der Klasse `Body` eine öffentliche Objektmethode `mass()` hinzu, die die Masse des Himmelkörpers zurückliefert.
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2. Vervollständigen Sie die Klassendefinitionen in `BodyQueue.java` gemäß der Kommentare in den Dateien. Die Implementierung soll mit Hilfe eines Arrays erfolgen. Bei der Erzeugung soll das Array die Länge haben, die im Konstruktor angegeben wird. Diese wird verdoppelt sobald alle Plätze belegt sind. Benutzen Sie keine vorgefertigten Klassen aus dem Java-Collection-Framework!
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3. Vervollständigen Sie die Klassendefinition in `BodyForceMap.java`. Die Implementierung soll mit Hilfe eines Arrays erfolgen. Benutzen Sie keine vorgefertigten Klassen aus dem Java-Collection-Framework! Implementieren Sie diese Klasse so, dass die Einträge im Array nach der Masse der Himmelskörper absteigend sortiert sind. Das erhöht zwar den Aufwand beim erstmaligen Eintragen eines Schlüssels-Werte-Paars (Methode `put`), da alle Positionen ab der Einfügeposition verschoben werden müssen, es ermöglicht aber eine schnellere Suche nach dem Schlüssel (Methode `get`) mittels binärer Suche. Folgendes Beispiel zeigt die binäre Suche nach der Einfügeposition in einem absteigend sortierten Array. Mit einer entsprechenden zusätzlichen Überprüfung kann auf diese Weise auch der Schlüssel gefunden werden (z.B. `if (keys[middle] == toFind)` ...). Geordnet sind die Einträge nach der Masse, den Schlüssel bildet aber der Himmelskörper.
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2. Vervollständigen Sie die Klassendefinitionen in `BodyQueue.java` gemäß der Kommentare in den Dateien. Die Implementierung soll mit Hilfe eines Arrays erfolgen. Bei der Erzeugung soll das Array die Länge haben, die im Konstruktor angegeben wird. Diese wird verdoppelt, sobald alle Plätze belegt sind. Benutzen Sie keine vorgefertigten Klassen aus dem Java-Collection-Framework!
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3. Vervollständigen Sie die Klassendefinition in `BodyForceMap.java`. Die Implementierung soll mit Hilfe eines Arrays erfolgen. Benutzen Sie keine vorgefertigten Klassen aus dem Java-Collection-Framework! Implementieren Sie diese Klasse so, dass die Einträge im Array nach der Masse der Himmelskörper absteigend sortiert sind. Das erhöht zwar den Aufwand beim erstmaligen Eintragen eines Schlüssels-Werte-Paars (Methode `put`), da alle Positionen ab der Einfügeposition verschoben werden müssen, es ermöglicht aber eine schnellere Suche nach dem Schlüssel (Methode `get`) mittels binärer Suche. Folgendes Beispiel zeigt die binäre Suche nach der Einfügeposition in einem absteigend sortierten Array. Mit einer entsprechenden zusätzlichen Überprüfung kann auf diese Weise auch der Schlüssel gefunden werden (z.B. `if (keys[middle] == toFind)` ...). Geordnet sind die Einträge nach der Masse, den Schlüssel bildet aber der Himmelskörper.
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Body[] keys; // assume descending order according to mass
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Reference in New Issue
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